Schon nach den Sommerferien wurde es angekündigt: am Samstag vor dem ersten Advent sollte es wieder einmal einen TdoT, einen Tag der offenen Tur, geben. Klassen oder AGs, die Lust hatten, durften Dinge vorbereiten, die sie bei diesem Tag zeigen oder zum Kauf anbieten wollten. Auch wenn sich seit den ersten Planungsschritten die Corona-Situation wieder deutlich verschlechtert hatte, so konnte die Veranstaltung unter Einhaltung von 3G- und 2G-Regeln (je nach Zugangsbereich) und eines Eincheckverfahrens doch durchgeführt werden.

Als Förderverein sind wir auch eine AG – eine Gemeinschaft, die arbeitet. Also haben wir uns angemeldet und – genau wie die Klassen – schon Wochen vorher Dinge vorbereitet. Vieles wurde dabei von ein oder zwei Personen gemeinsam zuhause hergestellt.

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Außerdem haben wir im Kreis unserer Helferinnen und Helfer zu Kuchenspenden und zum Zeit-Spenden aufgefordert.

Am Freitagnachmittag stand dann die Schule für den Aufbau des Bazars zur Verfügung. Als wir ankamen, waren schon 2 Tische für uns aufgestellt. Wir brauchten nur noch etwas zu dekorieren und die Küche für den Kuchenverkauf vorzubereiten.

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Samstag um 9 fing dann das Gewimmel an: 20 Leute wollten Kuchentabletts loswerden und gefühlt genauso viele wollten am Verkaufsstand ihre Marmeladen, Aufstriche, Liköre und Bastelsachen abgeben. Aber alle waren nett und geduldig und so hat das Annehmen, Verteilen und „Anrichten“ prima geklappt

Den gesamten Tag der Offenen Tür kann man nur als vollen Erfolg für die Schule bezeichnen. Über die gesamten 3 Stunden sah man in Gängen und Räumen Eltern und Grundschüler, die wissen wollten, wie es so zugeht in ihrer vielleicht zukünftigen Schule. Natürlich alle mit Masken, an die man sich im Laufe der vergangenen zwei Jahhre gewöhnt hat.

Dank der ausführlichen Ankündigung in der Presse waren auch die allermeisten auf einen Bummel durch den Weihnachtsbazar eingestellt. Besonders gut verkauften sich nach unserer Beobachtung die selbstgebackenen Kekse, die es in großer Auswahl bei verschiedenen Klassen zu kaufen gab. An unserem Stand „liefen“ entsprechend gut die selbstgemachten Liköre.  Besonders als die eifrigen Verkäuferinnen sich ein 4-für-15 Spar-Angebot ausgedacht hatten, schlugen die Käufer hier eifrig zu.

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Damit man Schüler und Helferinnen als solche erkennen kann, hatten wir kurz vor dem Termin noch eine neue Idee: auf Initiative von Herrn Dr. Kuzu waren einfarbige T-shirts, Hoodies und Baumwolltaschen angeschafft worden, die in der Schule „live“ bedruckt werden konnten. Dieses Angebot regte die Besucher und Nutzer zu immer neuen Ideen an. So gibt es inzwischen nicht nur das Schul-T-shirt und das Förderverein-T-shirt, sondern auch das personalisierte T-shirt mit Logo und dem eigenen Namen.

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Solche Shirts konnten während des Tages bestellt und können auch weiterhin angefertigt werden. Ein T-shirt kostet 15,- €, ein Hoodie 25,- €.

Sowohl in der Küche als auch am Verkaufsstand hatten die Helferinnen viel Spaß bei der Arbeit. Wir hoffen, das ging Besuchern, Schülerinnen und Lehrern auch so!

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Als nächste Aktion sind wir angemeldet beim Weihnachtsmarkt in Moers. Vom 11.-13. Dezember dürfen wir (vorbehaltlich anderer Entscheidungen aufgrund der Corona-Lage) dort eine „Sozial-Bude“ bestücken. Dort wird es noch einmal Liköre geben und auch Baumwolltaschen mit dem Schul-Logo. Außerdem Weihnachtsbasteleien, Kekse und alkoholfreien Punsch. Wer also noch Bedarf hat: Bitte vorbeikommen!

 

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