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Wir, eine kleine Gruppe von 9 Schülern aus der 9. Klasse, sind die Medienscouts der Gesamtschule Niederberg. Wir interessieren uns für Medien, Soziale Netzwerke (wie YouTube, TikTok, Instagram…), Datenschutz, digitale Spiele und noch vieles mehr.  Hier an der Schule sind wir als Team u.a. dafür da, euch bei Login-Problemen oder Schwierigkeiten beim Installieren oder Hochladen von Dateien in Moodle oder Webuntis Messenger zu helfen.
Gerne unterstützen wir euch auch bei Fragen rund um den Computer, Laptop oder das Handy, sowie im Umgang mit Programmen wie Word und PowerPoint.
Jeden Mittwoch zwischen 08:15 und 09:15 Uhr sind wir für euch da und geben unser Bestes, um eure Probleme zu lösen.
Wie könnt ihr Kontakt zu uns aufnehmen?
Dafür haben wir eine digitale Liste, in der man sich jede Woche für ein Gespräch bei uns eintragen kann, wenn mal etwas nicht funktioniert.
Sprecht dazu einfach euren Lehrer an.
Unser Leitsatz ist:
Ein Medienscout ist immer hilfsbereit, also wenn du ein Problem hast, melde dich! Wir helfen gerne!

Sebastian (9a), Tim (9a), Michael (9a), Jona (9a), David (9c), Hussein (9d), Nedim (9d), Louis (9d) und Noah S. (9d)

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Laufen für die Gesundheit und den guten Zweck

Ab jetzt kommt es drauf an:

Die Schüler*innen, Lehrkräfte und Mitarbeiter*innen der Gesamtschule Niederberg haben ein großes Ziel.
Gemeinsam als Schule wollen sie in der kommenden Woche 8.000 km zugunsten des Fördervereins sowie der Partnerschulen in Uganda und der Dominikanischen Republik laufen.

Egal ob joggen, wandern, spazieren gehen…jeder Kilometer zählt und soll mit einer App festgehalten werden.

Als Sponsoren unterstützen Verwandte, Freunde und Bekannte die Läuferinnen und Läufer.

Aber auch externe Sponsoren, wie die Sparkasse am Niederrhein, das Fitnessland Kensho, das Centro Oberhausen und der Lieblingsladen M&M, haben lukrative Anreize gesetzt, das Ziel zu erreichen.

 Wir freuen uns auf eine schöne Woche und hoffen auf viele gelaufene Kilometer!

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Die Gesamtschule Niederberg wurde am Mittwoch, 8. September 2021 erneut als MINT-freundliche Schule geehrt. Ministerin Gebauer würdigte die Arbeit der insgesamt 107 MINT-freundlichen Schulen in NRW mit einem Grußwort im Rahmen einer abwechslungsreichen Online-Veranstaltung.  Für die Auszeichnung hatten die Schulen nachweisen müssen, dass mindestens 10 von 14 Kriterien aus den Bereichen Unterricht, Ausstattung, Qualifizierung der Lehrkräfte etc. erfüllt werden.

Der Vorsitzende der Initiative "MINT- Zukunft schaffen", Thomas Sattelberger wies darauf hin, dass sich gerade in der Pandemie und während des  Lockdowns die Vorteile eines MINT-freudlichen Schulprofils zeigten: "Das Zusammenspiel zwischen Digitalisierung und Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) hat sich ebenfalls als für die Schulentwicklung in der Covid-19-Krise als entscheidend herausgestellt. Die heute ausgezeichneten “MINT-freundlichen Schulen” zeigen, dass sie mit ihrem schulischen Konzept in der Lage sind, Ad-Hoc-Maßnahmen – z. B. zur Digitalisierung – didaktisch und pädagogisch durchdacht in den Schulalltag einzubinden."

Dieses gelungene Zusammenspiel zwischen Digitalisierung, den MINT-Fächern und allen anderen Fächern an der Gesamtschule Niederberg hat die Schule nicht nur gut durch die Pandemie gebracht, es motiviert alle Akteure der Schule sich in der kommenden Zertifizierungsrunde auch als "Digitale Schule" zertifizieren zu lassen. Die MINT-Koordinatorin der Schule Frau Bianca Kettler zeigte sich kämpferisch: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel. Wir werden uns auch in der nächste Runde bewerben und hoffen, dass wir dafür im kommenden Jahr unter anderem auch unsere MINT-Exkursionen in den Projekttagen vor den Sommerferien wieder durchführen können. Denn neben der Digitalisierung spielen auch Nachhaltigkeit und Umweltschutz eine große Rolle in der Schule. Dabei fassen wir die 17 Global Goals der UN ins Auge und beziehen dabei nicht nur die MINT-Fächer mit ein. "

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Im Zuge einer Umstrukturierung unserer Datenbank ändern sich die Zugänge zu unserem Moodle-System. Die neuen Zugänge werden über die Klassenlehrer an die Schüler ausgegeben. Wir bitten um Verständnis für diese Maßnahme, die eine Spätfolge des Lockdowns im letzten Schuljahr ist, die uns dazu zwang spontan Zugänge für die Schüler zu ermöglichen.