Konzept zur Gewalt-/Mobbingprävention
Zielgruppe:
Ziele:
Methodik:
Konfrontative Pädagogik:
Eine Methodik, die „im Kontext eines auf Demokratie und auf Förderung von Selbstverantwortung des Klienten zielenden erzieherischen Prinzips“ (Kilb 2006, 28) beruht.
Zusammenfassend: Bei einem Regelverstoß wird der/die Betroffene direkt mit den daraus resultierenden Konsequenzen konfrontiert. Dabei wird der/die Täter/in in dem persönlichen Anliegen ernst genommen und auf der personalen Ebene respektiert.
Um dies zu erreichen, abreitet „High Five“ mit den 5 Leveln der Konfrontation:
Es gelten folgende grundsätzliche Regeln:
Arbeitsschwerpunkte in 5 Phasen:
In allen Bereichen führen die Trainer/innen verschiedene praktische Übungen durch, die ein Ausprobieren und Reflektieren ermöglichen.
Rahmenbedingen:
Leitbild:
Schulsozialarbeit hat vom Landesministerium einen besonderen Auftrag: Ergänzend zum Fachunterricht sollen Schüler*innen in ihrer Lebens- und Sozialkompetenz gestärkt werden.
Dies geschieht zum einen präventiv durch themenbezogene Projekte und Angebote, zum anderen situationsorientiert durch persönliche Beratung.
Dabei gelten zwei wichtige Grundsätze der Sozialarbeit: Freiwilligkeit und berufliche Schweigepflicht.
Für uns bedeutet dies an unserer Schule, die Schüler*innen in ihrer Selbstwahrnehmung und Selbstbestimmung zu begleiten durch:
Bei allen Angeboten legen wir Wert darauf, dass die Schüler*innen ihre Ressourcen und Kreativität (wieder)entdecken, zu ihren eigenen Experten werden, lernen zunehmend selbst Verantwortung zu übernehmen.
In der Beratung heißt dies: zuhören, nachfragen, sortieren und gemeinsam entscheiden, inwieweit der/die Schüler*in selbst aktiv wird bzw. Unterstützung benötigt. Diese Unterstützung kann durch uns erfolgen oder durch andere Menschen / Institutionen, z.B. Eltern, Freund*innen, Lehrer*innen, Beratungsstellen usw.
Immer gelten dabei die Grundprinzipien der Freiwilligkeit und der Schweigepflicht (ausgenommen bei Fällen der Kindeswohlgefährdung).
Unsere Büros sind in dieser Hinsicht eine neutrale Zone innerhalb der Schule, da wir nicht an Lernpläne und Zeiten gebunden sind und keine Leistungsbewertung vornehmen.
Unser Angebot richtet sich in erster Linie an die Schüler*innen, gilt jedoch auch Lehrer*innen und Eltern/Erziehungsberechtigte, die Fragen haben oder sich möglicherweise Sorgen machen.
Was wir nicht sind:
Unter der E-Mail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! sind alle erreichbar. Die einzelnen Schulsozialarbeiter finden sich hier:
Daniela Bulut – die mit dem Schulhund – meistens bunt angezogen – Antigewalttrainerin – Mutter – Oma – Ehefrau – Demokratin – gläubig - lacht ein bisschen zu laut – kocht (und isst) leidenschaftlich gerne – liest – singt – lernt gerne Sprachen - interessiert sich für andere Länder und Sitten – spielt ausdauernd Gesellschaftsspiele (Siedler, Kniffel, Cluedo, Ligretto, Romme….) – leider etwas unsportlich -neugierig – alles andere könnt ihr selbst fragen!
Ich bin Schulsozialarbeiterin, weil ich Menschen mag. Besonders wichtig ist mir, dass Schüler*innen lernen selbst zu denken und eigene Entscheidungen zu treffen. Dabei begleite ich durch Information, Erfahrungsmöglichkeiten und Gespräche. Gemeinsam schauen wir über den Tellerrand!
Mein Hauptgebiet an unserer Schule sind Projekte für und mit Schüler*innengruppen, z.B. AGs, Werkstätten, Schule mit Courage, Klassentrainings, Thementage zu Sexualität, Sucht oder Klimaschutz und alles, was sonst so anfällt.
Und natürlich darf Neo nicht fehlen!
Neo ist ein ausgebildeter Begleithund, der seit seiner 9. Lebenswoche in der Schule zuhause ist. Er sorgt für gute Laune und Bewegung, kann wunderbar trösten, motiviert und baut Brücken, wo Menschen das manchmal nicht mehr schaffen.
Neo akzeptiert alle, wie sie sind und ist dadurch auch Vorbild.
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Persönlich: Raum E 0.02
Telefonisch: 0162-2664572 oder 02845 936097743
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Annette van der Lee – Diplom-Pädagogin, Psychotherapeutin (HPG) und ausgebildete Trauerbegleiterin – Ehefrau und Mama von 2 ziemlich großen Jungs, einem winzigen Rauhaardackel und drei Hühnern.
Was ich besonders mag: echte Gefühle, Ehrlichkeit, Humor, Toleranz, Verrücktheit, Herzlichkeit, Geschichten schreiben und lesen, Meditation, Fotografieren, Spaziergänge am Wasser, Zeit mit Family and Friends und leckeres Essen
Ich bin Schulsozialarbeiterin, weil es vielleicht mein größtes Talent ist, an eure Kraft zu glauben und mit einem liebevollen Blick eure Stärken und Möglichkeiten zu sehen. Ich habe Platz für euer Lachen UND eure Tränen und es macht mir Freude, mit euch gemeinsam nach (Lösungs)-Wegen zu suchen, die zu euch passen 😊
An dieser Schule bin ich in erster Linie für Beratungen und die Koordination der Zusammenarbeit mit Wohngruppen zuständig, führe allein und mit meinen Kolleginnen jedoch auch Werkstätten, AGs, die Übermittag-Betreuung und Themenprojekte durch.
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Persönlich: Raum E 0.09
Telefonisch: 0162-2664575 oder 02845 936097741
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Pia Paradis – nicht Paradies, nicht Paradise… (leider) einfach nur Paradis – Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin – liebt Sonne, gutes Essen, Tiere, spannende Filme, Musik und Bewegung – lacht viel und gern – etwas verpeilt – tolerant, ehrlich, gutherzig - angestellt über den Träger Caritasverband Moers-Xanten e.V.– außerdem tätig in der ambulanten Familienhilfe
Ich bin (Schul-)Sozialarbeiterin, weil ich mich häufig und gerne mit vielen verschiedenen Menschen umgebe. Ich möchte zahlreiche Charaktere kennenlernen und gemeinsam mit euch eure Interessen und Stärken umsetzen. Mein Ziel ist, eine angenehme Alternative zum Schulalltag zu bieten in der es nicht um Wissen und Leistung, sondern um Persönlichkeit und Bedürfnisse geht. Außerdem werbe ich für Offenheit, Toleranz, Gleichberechtigung und Vielfalt.
Ich finde es toll ein kleiner Teil des Schulsozialarbeiterinnen-Teams an eurer Schule zu sein. Von montags bis mittwochs begleite ich Projekte, Werkstätte, die Übermittagsbetreuung und die „Taschengeldbörse“.
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Persönlich: Raum E0.01
Telefonisch: 01756950538
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Cordula Mand – Dipl. Sozialpädagogin, Kreativtherapeutin B.A., Traumapädagogin (DeGPT), seit 2018 tätig in der Schulsozialarbeit und seit diesem Schuljahr 2024/25 an der Gesamtschule Niederberg.
In meiner Freizeit kümmere ich mich um Garten, Haus und verbringe Zeit mit Freund:innen und Familie. Man trifft mich allerdings auch auf Konzerten, Ausstellungen oder auf dem ein oder anderen Wander-/Radweg.
Ich habe mich nach einigen Stationen für die Schulsozialarbeit entschieden, weil ich gerne mit Menschen vor Ort arbeite, kreativ sein kann und der Beruf sehr abwechslungsreich ist.
Was ich besonders mag: Sommer, Ehrlichkeit, intensive Gespräche, Musik und Konzerte, Fotografie, Design, Bücher, Kochen und Backen, neue Dinge entdecken – da kommt dann immer sehr schnell ein neues Hobby dazu. 😊
Ich freue mich sehr darauf euch kennenzulernen und ein offenes Ohr für eure Probleme, aber auch schöne Dinge zu haben und euch auf dem Weg mit Problemlösungen zur Seite zu stehen.
Hier bin ich für Beratungen zuständig, begleite Projekte, engagiere mich in Arbeitsgruppen, gebe eine WKS und arbeite gerne mit Kleingruppen.
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