Wir sehen uns derzeit nicht bei Schul- oder Straßenfesten. Deshalb möchten auch wir unsere Kontakte „digitalisieren“. Dazu haben wir allen unseren Mitgliedern einen „Fördervereins-Newsletter“ geschrieben.
Hier ein Auszug:
Was macht der Verein eigentlich?
Wir „leben“ nicht nur von Mitgliedsbeiträgen, sondern auch von vielen Spenden aus Firmen und Institutionen der Umgebung.
Ausgegeben werden diese Gelder für Wünsche aus der Schule. Das hat ganz unterschiedliche Größenordnungen. Manchmal sind es Bälle, die die Schüler für die Pausen ausleihen können, manchmal aber auch die Bänke zur Schulhofverschönerung.
Darüber hinaus beschäftigen wir um die 30 Mitarbeitende. Die Mittel dafür kommen aus einem Landesprogramm „Geld statt Stelle“. Bis Mitte März haben diese Menschen in unterschiedlichen Schulstunden mitgeholfen oder AGs geleitet. Seit die Schule im Mai wieder geöffnet hat, wirken sie mit bei der Einhaltung der Hygienevorschriften und Abstandsregeln.
Einnahmen erhalten wir auch aus Ständen und Angeboten bei Schul- und Stadtfesten. Dieser Teil der Arbeit ist nur möglich, weil immer wieder Menschen bereit sind, Kuchen zu backen, Waffelteig beizusteuern, Zelte und Tische auf- und abzubauen und ihre Zeit hinter unseren Ständen zu verbringen. Danke dafür!
Was können Sie tun?
Heute, am 9. Februar 2019 war der erste Anmeldetag für die Schülerinnen und Schüler, die ab August 2019 unsere Gesamtschule besuchen wollen. Neugierig und etwas aufgeregt kamen heute 46 Jungen und Mädchen zum Teil zum ersten Mal in ihre neue Schule.
Begrüßt wurden sie von Ehrenamtlichen unseres Fördervereins. Wir hielten Kaffee und Kekse bereit, vor allem aber ein Anmeldeformular und bei Bedarf weitere Formulare. Und wir standen zur Verfügung, wenn beim Ausfüllen Fragen entstanden. Danach geht es dann weiter zum Sekretariat, wo alle Unterlagen einmal kopiert werden und zu einem Gespräch mit der Schulleitung oder einem Vertreter von ihr.
Die meisten waren am Ende froh, alles erledigt zu haben und mit dem Ablauf sehr zufrieden!
Auf einer Veranstaltung in Kalkar wurde unsere Schule neben weiteren 14 Bildungseinrichtungen (Kita bis Berufskolleg) aus den Kreisen Wesel und Kleve als "Schule der Zukunft" geehrt.
In den Programm "Schule der Zukunft" werden Schulen ausgezeichnet, die sich um "Bildung für Nachhaltigkeit" verdient machen. Dazu musste seit 2016 nachgewiesen werden, dasss die Schule sich mit den ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten einer global nachhaltigen Entwicklung beschäftigt. Viele Schülerinnen und Schüler haben mit ihren Lehrkräften in verschiedenen Unterrichtsvorhaben und Projekten dazu beigetragen, z. B.:
Neben anderen waren an diesen Projekten vor allem beteiligt: Frau Althoff, Frau Bulut, Frau Tersteegen, Herr Helbing, Frau Kettler, Herr Dr. Kuzu, Herr Lafci, Herr Oerschkes. Vielen, vielen Dank für das Engagement, dass die Teilnehmer*innen oft auch außerhalb der Unterrichtszeit zusammenkommen ließ.
Die Städt. Gesamtschule Neukirchen-Vluyn nimmt seit 2016 auch an der Kampagne "Schule der Zukunft" teil und hat mit folgenden Schulprojekten gestartet:
- Erhaltung der Artenvielfalt (z.B. Bau von Nistkästen für Vögel und Fledermäuse)
- Nachhaltige Umgestaltung der Umgebung (z.B. ein Lebensraum für andere Tiere wie Bienen, Insekten,... anbieten)
- Gewässeruntersuchung im Plankendickskendel in Kooperation mit der LINEG
- Müllsammelaktionen
- Zusammenarbeit mit Fair Trade
Die Städt. Gesamtschule Neukirchen-Vluyn nimmt seit 2016 auch an der Kampagne "Schule der Zukunft" teil und hat mit folgenden Schulprojekten gestartet:
- Erhaltung der Artenvielfalt (z.B. Bau von Nistkästen für Vögel und Fledermäuse)
- Nachhaltige Umgestaltung der Umgebung (z.B. ein Lebensraum für andere Tiere wie Bienen, Insekten,... anbieten)
- Gewässeruntersuchung im Plankendickskendel in Kooperation mit der LINEG
- Müllsammelaktionen
- Zusammenarbeit mit Fair Trade